Skateboards für Kinder
Mal eben zur Oma sausen, coole neue Tricks ausprobieren oder einfach Spaß mit Freunden haben – ein Skateboard für Kinder ist so viel mehr als nur ein reines Fortbewegungsmittel. Dabei gibt es für jedes Alter und für jeden Typ das richtige Kinder-Skateboard, ob der Klassiker für Tricks in der Halfpipe oder Longboard für längere Strecken.
Kinder-Skateboards für jedes Alter: kleine Rollen, großer Spaß
Wann dein Kind Skateboard fahren kann, ist weniger eine Frage des Alters, sondern eher der Entwicklung. Voraussetzung ist, dass es das erforderliche Gleichgewichtsgefühl entwickelt hat. Das ist bei vielen Kindern bereits ab drei Jahren der Fall, andere brauchen hingegen etwas länger, bis sie auf dem Board das Gleichgewicht halten können. Trotz eines gewissen Verletzungsrisikos, das wir gar nicht unter den Tisch kehren wollen, hat Skateboard fahren für dein Kind allerdings auch viele Vorteile:
- jede Menge Bewegung an der frischen Luft
- Training des Gleichgewichtssinns und der Motorik
- viel Spaß, gerne zusammen mit Gleichaltrigen
- Förderung der Konzentrationsfähigkeit
Tipp: Stürze gehören zu einem Kinder-Skateboard dazu und sind Teil des Lernprozesses. Eine gute Schutzausrüstung ist daher wichtig. Idealerweise trägt dein Kind lange Kleidung, um die Haut vor Abschürfungen zu schützen. Dazu gesellen sich ein Helm sowie Protektoren für Knie, Ellbogen und Handgelenke. Ein guter Kinder-Fahrrad-Helm ist dafür ideal.
So findest du das richtige Skateboard für Kinder (Anfänger)
Um zu entscheiden, welches Skateboard für dein Kind geeignet ist, ist der Einsatzzweck ausschlaggebend. Wir unterscheiden diese Arten von Skateboards für Kinder:
- Popsicle Skateboard: Kinder können mit dieser Variante das Fahren ebenso wie erste Tricks lernen, ob Sprünge oder Flips. Das Deck ist gleichmäßig geformt und mit kleinen Rollen ausgestattet. Dadurch ist es flink, wendig und ideal für die ersten Schritte.
- Cruiser Skateboard: Dieses Skateboard für Kinder ist mit weichen, breiteren Rollen ausgestattet und das Deck ist länger als beim Popsicle. Für Tricks eignet es sich kaum, dafür aber für Fahrten in die Stadt oder zur Schule.
- Longboard Skateboard: Ähnlich wie beim Cruiser sorgen große Rollen und verstärkte Achsen dafür, dass dein Kind komfortabel von A nach B kommt. Der geringe Rollwiderstand trägt zusätzlich dazu bei. Longboards sind allerdings recht schwer und wegen ihrer Größe ein wenig unhandlich. Deshalb eignen sie sich eher als Kinder-Skateboard ab acht Jahren.
- Shaped Skateboard: Diese Variante hat meist einen breiteren Bereich und ist asymmetrisch geschnitten. Als Kinder-Skateboard passen sie zum Cruisen ebenso wie für Tricks im Skatepark.
Ab 4, 7 oder 10 Jahre: Worauf ist bei einem Kinder-Skateboard zu achten?
Kinder-Skateboards unterscheiden sich von der Erwachsenen-Variante insbesondere durch ihre Größe, die Rollen und Kugellager:
- Größe: Orientiere dich bei der Größe des Boards an der Körper- und Schuhgröße deines Kindes. Dazu gibt es von den Herstellern Größentabellen.
- Rollen: Kinder-Skateboards komplett mit Rollen weisen meist eher weiche Rollen auf, weil sie mehr Grip und Kontrolle versprechen. Für erfahrenere Kinder tauschst du die Rollen gegen eine härtere Variante aus.
- Kugellager: Für Kinder-Skateboards ab 3 Jahren verwenden Hersteller oft schwerläufigere Kugellager. Der Rollwiderstand sorgt dann dafür, dass es nicht zu schnell wird und leichter zu kontrollieren ist.
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