TeddybÀren
Jedes Kind sollte einen Teddy haben! Denn ein TeddybĂ€r ist der ideale Begleiter fĂŒr den Alltag und nicht umsonst eins der beliebtesten Spielzeuge. Ob ein toller WeihnachtsteddybĂ€r oder einen SchutzengelbĂ€r fĂŒr einen Freund, hier findest du eine groĂe Auswahl an unterschiedlichen StoffbĂ€ren.
TeddybĂ€r â das liebste Kuscheltier der Kinder
Es gibt kaum ein Kind, das keinen LieblingsteddybĂ€ren oder Kuscheltier hat. Der treue GefĂ€hrte begleitet die Kinder in allen Situationen und ist ein toller SpielgefĂ€hrte. Durch diese einmalige Verbindung zwischen Kind und TeddybĂ€r bzw. Stofftier denken auch Erwachsene immer wieder gern an ihren Teddy zurĂŒck.
Die Verbindung zwischen Kind und TeddybÀr
TeddybĂ€ren fĂŒr Kinder sind aus PlĂŒsch, Stoff und manchmal sogar mit liebevollen Details wie z. B. einer Schleife versehen. Besonders toll sind sie auch als KuschelbĂ€r aus PlĂŒsch mit Funktion und der XXL TeddybĂ€r ist ein super Trostspender und ein flauschiger groĂer Bruder zum Kuscheln. Sein freundliches Gesicht erfreut seit Jahren viele Kinder. Doch fĂŒr Kinder ist ihr LieblingsteddybĂ€r weit mehr als nur eine PlĂŒschfigur.
Laut der Studie âNicht ohne meinen Teddy! Die GefĂ€hrten der Kindheitâ haben drei von vier Kindern Lieblingsstofftiere, die sie ĂŒberall hin begleiten. Der Stofffreund ĂŒbernimmt dabei viele Funktionen und ist stets ein treuer Begleiter. Welches Kuscheltier von den Kindern favorisiert wird, ist unterschiedlich. Nach wie vor bleibt aber der klassische TeddybĂ€r der hĂ€ufigste GefĂ€hrte fĂŒr die Kleinen.
TeddybĂ€ren fĂŒr Kinder helfen beim Einschlafen, als Kraftquelle, wenn es ihnen schlecht geht oder als SpielgefĂ€hrten. Oft wird das Lieblingskuscheltier auch dafĂŒr genutzt, um ihm etwas anzuvertrauen oder erlebte Situationen nachzuspielen und so zu verarbeiten. In der Funktion dient der GefĂ€hrte als Ăbergangsobjekt, welches eine Verbindung zwischen der inneren und Ă€uĂeren Welt des Kindes schafft. Deswegen ist es fĂŒr Eltern oft von Vorteil, einmal mitzuspielen und zu hören, was das Lieblingskuscheltier des Kindes zu erzĂ€hlen hat.
TeddybĂ€r â der Begleiter im Alltag
Eltern kennen das PhĂ€nomen: Der LieblingsteddybĂ€r wird oftmals ĂŒberall mit hingenommen. Ob in den Kindergarten, auf den Spielplatz, zum Arzt oder in den Urlaub. Um diesen Alltag zu ĂŒberstehen, muss der Teddy bzw. riesen Teddy sehr widerstandsfĂ€hig und am besten waschbar sein.
TeddybÀren als Sammlerobjekte
Der TeddybĂ€r ist nicht nur als Geschenke Klassiker fĂŒr Kinder interessant, auch viele Erwachsene kaufen immer wieder die kuscheligen Begleiter. Ob als kleines PrĂ€sent, als Liebesbekundung oder als SammlerstĂŒck â es gibt viele GrĂŒnde fĂŒr einen Kauf.
Vor allem als Sammlerobjekt sind die Teddys sehr beliebt. So bringen antike KuschelbĂ€ren oftmals ein Vermögen. Der teuerste Steiff-BĂ€r wurde fĂŒr mehr als 156.000 Euro verkauft. Ausschlaggebend waren fĂŒr den Wert das Alter und der Zustand der PlĂŒschtiere. Generell sind fĂŒr seltene StĂŒcke Sammler bereit, mehrere Tausend Euro zu zahlen.
Im Teddy BĂ€r Haus in Schleswig können Besucher ein ganzes BĂ€renvolk von seltenen StĂŒcken bis hin zu begehrten EinzelstĂŒcken ansehen. Auch um sogenannte KĂŒnstlerteddybĂ€ren hat sich weltweit eine Sammler-Szene gebildet. Diese SammlerbĂ€ren bestehen aus hochwertigen Materialien und werden individuell von KĂŒnstlern designt.
Es war einmal⊠die Herkunft des Namens âTeddy BĂ€râ
FĂŒr die Erfindung des Teddys gibt es zwei unterschiedliche ErklĂ€rungen, die beide auf den Namensgeber Theodore âTeddyâ Roosevelt, US-PrĂ€sident zurĂŒckfĂŒhren. DarĂŒber hinaus steht fest, dass die Geschichte der beliebten Stofftiere Anfang des 20. Jahrhunderts beginnt.
Nach der deutschen Geschichte basiert der TeddybĂ€r auf dem Neffen der deutschen Spielzeugherstellerin Margarete Steiff. Im Jahr 1902 entwickelte er den ersten PlĂŒschbĂ€ren, der ĂŒber bewegliche Arme und Beine verfĂŒgt. Er schickte den ersten TeddybĂ€ren, Modell 55 PB, in die USA, wo dieser aber nie ankam. Daraufhin nahm Margarete Steiff den TeddybĂ€ren auf ihren Messestand nach Leipzig mit. Dort kaufte ein Vertreter den 55 PB, weil er noch auf die Schnelle ein âVerlegenheitsmitbringselâ brauchte. Der Beschenkten gefiel der bewegliche PlĂŒschbĂ€r aber ĂŒberhaupt nicht, sodass er weitergeschenkt wurde. So landete er schlieĂlich in dem Schaufenster eines GeschĂ€ftes, wo er dem SekretĂ€r von US-PrĂ€sident Theodore Roosevelt auffiel. Er kauft den Teddy BĂ€ren als Dekoration fĂŒr die Geburtstagstafel von Roosevelts Tochter. Ihr gefiel der BĂ€r so gut, dass sie ihn nach ihrem Vater âTeddyâ benannte. Dies war der Startschuss der Erfolgsgeschichte des TeddybĂ€ren.
Nach der amerikanischen Version der Entstehungsgeschichte basiert der TeddybĂ€r auf der Tatsache, dass PrĂ€sident Theodore Roosevelt ein passionierter JĂ€ger war. Der Karikaturist Clifford K Berryman zeichnete dabei eine Situation, in der Theodore Roosevelt sich weigerte, ein angebundenes BĂ€renjunges zu erschieĂen. Die Zeichnung des BĂ€renjungen verwendete er immer wieder in Karikaturen, sodass der BĂ€r zur Symbolfigur des PrĂ€sidenten wurde. Davon inspiriert, bestellten der russische Einwanderer Morris Michtom und seine Frau Rose einen BĂ€ren als Dekoration fĂŒr ihr Schaufenster. Roosevelt soll hierzu sogar schriftlich gestattet haben, den BĂ€ren âTeddyâs bearâ zu nennen. Daraufhin stieg die Nachfrage nach dem BĂ€ren und der TeddybĂ€r war geboren.
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