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Die Einschulung in die 1. Klasse – Tipps und Tricks, was Ihr Sprössling alles benötigt

Von Mandy

Schuldbedarf bei der Einschulung

Schulbedarf 1.Klasse
Natürlich sollte an der Einschulung der Schulbedarf für die 1. Klasse parat liegen. Mäppchen, Stifte Kleber, Schreibwaren und Schulhefte für die 1. Klasse sind unabdingbar. Für die Hefte gibt es bestimmte Heftumschläge, damit sie nicht verschmutzt und beschädigt werden. Bei der Vielzahl von Heften ist es natürlich auch wichtig die richtigen Schulhefte zu kaufen. Hefte mit der Lineatur 1 sind besonders zum Schreiben lernen in der 1. Klasse geeignet. Hefte mit der Lineatur 7 sollten auch nicht beim Schulbedarf für die 1. Klasse fehlen, denn diese Hefte sind kariert und die Kästchen sind mit 7 x 7mm bisschen größer als die anderen karierten Hefte.

Der Schulbedarf zur Einschulung sollte aber noch mehr umfassen. Die Schulen geben den Eltern meist Listen, was die neuen Schüler genau benötigen. Da die Schüler in der Klassenstufe spielend lernen, üben und viel basteln werden verschiedene dicke Buntstifte, eine Schere, Kleber und ein Lineal immer gebraucht.

Für den Schulbedarf zur Einschulung gehört auch das Pausenbrot und die richte Aufbewahrung von diesem dazu. Eine schöne Brotdose und eine Trinkflasche vielleicht sogar mit den Lieblingsmotiven des kleinen Sprösslings motivieren immer wieder aufs Neue.

Schultüte
Am ersten Schultag sollte eine Schultüte nicht fehlen. Egal, ob gekauft oder selbst gebastelt. Eine schöne Schultüte gehört zu diesem Tag dazu. Zur Einschulung gibt es viele Dinge, die Eltern ihren Kindern mitgeben möchten. In der Schultüte findet alles Materielle seinen Platz. Hier können Eltern überlegen, was sie hineintun. Wenn die notwendigen Ideen fehlen, können Sie gern in unserem Blogbeitrag „Was kommt in eine Schultüte – 10 Tipps für strahlende Kinderaugen“ nachlesen. Oft eignen sich Dinge, die den Schulbedarf zur Einschulung ergänzen, die Kinder motivieren oder für Unterhaltung in der Pause sorgen.

Motivation
Zwar sind viele Schüler an der Einschulung nervös, aber dennoch freuen sie sich meist auf den neuen Lebensabschnitt. Diese Neugierde auf das Neue sollte ihnen nicht durch schlechte Erfahrungen von Eltern oder Geschwistern genommen werden. Deswegen sollten Eltern, Geschwister und Verwandte nur positiv von ihrer Schulzeit berichten und Themen wie schlechte Noten oder unzufriedene Lehrer außen vor lassen. Wenn Kinder die Erwachsenen nach ihrer Schulzeit fragen, können sie von ihren Ausflügen berichten oder erzählen, was sie alles in der Schule gelernt haben.

Taschengeld
Mit der Schulzeit beginnt meist das Taschengeld. Durch das regelmäßige Geben eines Taschengeldes lernen die Kinder den Umgang mit dem Geld und das Sparen lernen. Eltern geben meist nur wenige Euro die Woche. Aber durch das Geld können die Kinder selbst die Entscheidung treffen, ob sie sich etwas kaufen möchten oder nicht.

Oft legen Eltern auch ein Bankkonto für ihr Kind an. Viele Banken bieten sogenannte Kinderkonten für Kinder ab sieben Jahren an. Das Konto basiert auf einer Guthabenbasis, so dass die Kinder nicht ins Minus rutschen können. Die Entscheidung, inwiefern das Kind sein Konto selbstständig mit einer Geldkarte nutzen kann oder ob man nur auf das Konto einzahlen kann, liegt bei den Eltern. Aber Erziehungsberatungen empfehlen, damit das Ganze nicht zu abstrakt ist zwei Drittel des Taschengeldes dem Kind auszuzahlen und ein Drittel per Dauerauftrag auf das Konto zu überweisen.

Umgang mit den Lehrern
Neben der Motivation sollte der Umgang mit dem Lehrer fröhlich und freundlich gestaltet werden. Vor allem bei jungen Schülern hängen meist die schulischen Leistungen von der Sympathie mit dem Lehrer ab. Aus diesem Grunde ist es wichtig, dass auch die Eltern positiv dem Lehrer und der Schule gegenüber stehen und auch bei Eltern-Lehrern-Gesprächen ein konstruktives Gespräch mit klaren Zielen gesucht wird.

Unterstützung bei den Hausaufgaben
Viele Eltern setzen sich neben das Kind, wenn dieses Hausaufgaben macht. So können sie ihrem kleinen Sprössling direkt bei Fragen helfen, sie unterstützen und mit ihm frustfreies Lernen üben. Auch Großeltern übernehmen oft diesen Part, vor allem wenn beide Elternteile berufstätig sind.
Bei all der Hilfe ist es aber sinnvoll sich vorab zu informieren, wie den kleinen Schülern etwas beigebracht wird. So lernen viele Schüler Schreiben zuerst nach dem Gehör und nicht nach den Rechtschreibregeln. Das sollten Eltern und Großeltern beachten, wenn sie mit den Kindern lernen und üben, damit sie sie nicht verwirren und verunsichern, da in der Generation der Eltern und Großeltern noch eine andere Lernmethode praktiziert wurde.

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